Die österreichische Bundesregierung präsentiert neue Öffnungsschritte und erklärte, dass dies nur durch das Heilmittel, die Impfung, und der hohen Anzahl an Tests zurückzuführen sei. Dass es bei diesen Maßnahmen nie um das Wohl der österreichischen Bevölkerung ging, wird euch dieser Bericht ein wenig näherbringen.
Die Varianten
Die Österreicher sollen durch die 3G-Regel ihre Freiheiten zurückbekommen, so die österreichische Bundesregierung. [1]
Diese G’s stehen für:
- geimpft
- getestet
- genesen
Die Dauer der Gültigkeit
Geimpfte Personen sind bis zu 9 Monaten von der Testung befreit.
Bei den getesteten Personen muss zwischen der Testart unterschieden werden. Die längste Dauer bietet der PCR-Test, der für 72 Stunden gültig ist. Antigentests mit 48 sowie Selbsttests mit 24 Stunden haben eine geringere Gültigkeit.
Genesene Personen sind für 6 Monate von der Testung befreit. Des weiteren befreit ein Nachweis über neutralisierende Antikörper die Person über 3 Monate.
[1]
Wirtschaflticher Vergleich
Die Impfdosen von Biontech/Pfizer werden für die zweite Generation rund 23€ kosten, so ein Bericht vom Medium Vienna [2]. Nicht in den Kosten der Impfdosen berücksichtigt sind die 7,5 Milliarden € Steuergelder, die für die Impfstoffherstellung gesponsert wurden. [3]
Ein PCR Test kostet um die 100€, der Antigentest hat einen Preis von 35€, der Selbsttest rund 25€. [4]
Der neutralisierende Antikörpertest kostet beim Labor von Dr. Gernot Walder 65€. Mit Versandkosten von einigen Euro muss noch gerechnet werden (+ 10€). [4]
Kosten/Nutzen
Die Impfung bringt Nebenwirkung mit sich und hat eigentlich keinen Nutzen bei immunisierten Personen. Bevor man sich impft und damit Nebenwirkungen in Kauf nimmt, sollte man sich vorher über Alternativen informieren. Die Corona-Impfstudie endet erst Anfang 2023 und die Geschichte von der Schweinegrippe Panikmache zeigt uns anhand von Narkolepsie, dass es sehr wohl Impfschäden gibt. [5]
Laut der Wachauer Studie konnte bei jeden vierten Probanden Antikörper nachgewiesen werden, obwohl nur 7% mit dem PCR-Test positiv waren [6].
Daraus stellt sich die Frage, warum man von Seiten der Regierung nicht auf den Nachweis der neutralisierenden Antikörper setzt.
Vorteile des Neutralisationstest:
- der PCR-Test ist viel teurer
- der PCR-Test sagt nichts über eine Infektion aus
- die Gültigkeit des Neutralisationstest ist um das 30-fache länger, als der PCR-Test
- keine etwaigen Impfrisiken
- kein Eingriff ins System
Fazit
Vermutlich ist schon ein großer Anteil der Österreicher immun gegen das Coronavirus. Mit den Massentests hielt man die Lockdowns am Leben. Bevor man auf Biegen und Brechen testet, hätte man alle Österreicher um einen Neutralisationstest anbieten können. Dadurch hätte man Millionen Antigen sowie PCR-Test gespart. Auch für die Forschung hätte man die Daten heranziehen können. Aber, es ging nie um das Wohl der Bürger.
Quellen:
- https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus—Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html
- https://www.vienna.at/corona-impfdosen-von-biontech-pfizer-werden-deutlich-teurer/6981422
- https://ec.europa.eu/germany/news/20201112-impfstoff-plattform-covax_de
- https://infektiologie.tirol/de/
- https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
- https://www.vienna.at/wachau-studie-belegt-hohe-coronavirus-infektionsdunkelziffer/6928736
Toller Text, danke für die Info!